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Meloni vor der UNO: "Es ist eine Entscheidung, Chaos zu schaffen und es zu verbreiten"

Angesichts der jüngsten Rekordwelle von Anlandungen auf der Insel Lampedusa sprach die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni am Mittwoch vor der Sitzung der UN-Generalversammlung zum Thema Migration. Dabei forderte sie die UNO auf, den Menschenschmuggel nicht länger zu ignorieren.

"Kann diese Versammlung der Vereinten Nationen, die zu anderen Zeiten eine entscheidende Rolle bei der endgültigen Ausrottung des universellen Verbrechens "Sklaverei" gespielt hat, heute dessen Rückkehr in anderen Formen tolerieren?", fragte sie unumwunden.

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