Deutschland

Leverkusen: Schwangere auf offener Straße von Mann erstochen – Tatverdächtiger festgenommen

Eine 35-jährige Schwangere ist in Leverkusen am Freitagabend auf offener Straße von einem 34-jährigen Mann erstochen worden. Die Frau starb noch am Tatort. Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei festgenommen.
Leverkusen: Schwangere auf offener Straße von Mann erstochen – Tatverdächtiger festgenommenQuelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Marius Bulling via www.imago-images.de

Medienberichten zufolge hat am gestrigen Freitagabend ein 34-jähriger Mann eine 35-jährige Schwangere in Leverkusen-Rheindorf auf offener Straße erstochen. Die Frau erlag noch am Tatort ihren Verletzungen. Die vom unverzüglich eingetroffenen Notarzt vorgenommene Behandlung und Reanimation konnten das Leben der Frau nicht retten.

Wie der Focus schreibt, haben Anwohner etwa um 21 Uhr die Polizei alarmiert, weil sie laute Hilfeschreie gehört hatten. Der mutmaßliche Täter soll sich kurz nach der Tat selbst per Telefon bei der Polizei gemeldet haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft soll er am heutigen Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden. Eine Mordkommission wurde eingesetzt. Zum gegenwärtigen Kenntnisstand gingen die Ermittler von einer Beziehungstat aus. Zum Tathergang und möglichen Hintergründen laufen Ermittlungen.

Mehr zum ThemaTödlicher Messerangriff in Flüchtlingsheim im Münsterland

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.