Endstation Homeschooling - Maßnahmen ohne Bildung?

Im Frühjahr 2020 verhängten Politiker das erste Mal zu einem Lockdown. Für Millionen schulpflichtiger Kinder bedeutete dies "Homeschooling". Doch welche Auswirkungen hatte dies auf die Psyche der jungen Menschen?

Am 22.März 2020 verhängten bei uns in Deutschland Politiker erstmals einen Lockdown. Rückblickend könnte dies eine fragwürdige Entscheidung gewesen sein. Denn Millionen von schulpflichtigen Kindern durften nicht mehr in die Klassenzimmer ihrer Schulen und wurden dazu verbannt, zu Hause zu bleiben. Das neue Wort "Homeschooling" war geschaffen. Eltern, Lehrer und Millionen von Schulkindern wurden in das kalte Wasser geworfen und leiden bis heute unter diesen vermeintlichen Schutz-Maßnahmen der Politik… Es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu, dass sich tatsächlich in den Schulen das SARS-CoV-2-Virus am häufigsten ausbreitet.

Viele Kinder und Jugendliche haben teilweise psychische Schäden durch das Homeschooling und die damit verbundenen fehlenden sozialen Kontakte davongetragen. Das Lernpensum wurde kaum gedrosselt und die meisten Schulkinder haben deutliche Leistungsdefizite erlitten. Was sagen Eltern, Lehrer und die Kultusminister nun nach 18 Monaten Pandemie mit Homeschooling? Wie soll künftig wieder ein adäquater Präsenzunterricht gewährleistet werden? All das versuchen wir in unserem Beitrag zu veranschaulichen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.