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Leserbriefe an RT DE: "Einen großen Dank für die immer aktuelle Berichterstattung auf RT DE"

Leserbriefe an RT DE: "Einen großen Dank für die immer aktuelle Berichterstattung auf RT DE"Quelle: Gettyimages.ru

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  • 30.04.2024 12:06 Uhr

    12:06 Uhr

    Leserbrief von Hasdrubal, 30.04.2024 

    "Einnahme von Semjonowka öffnet russischen Streitkräften Weg nach Karlowka" – Wohin die Russen durch Otscheretino und Keramik vorrücken könnten, zeichnet Podoljaka in seinen Podcasts. Im Artikel ist das Wort "Zeitfenster" wichtig – die Ökonazis dürfen keine Zeit bekommen, sich neu zu ordnen.

    Gäbe es 2-3 solche Durchbrüche, gerne auch nordwestlich von Charkow, schaffen die es nie wieder. Mit russischen Truppen am Dnjepr und allen Metropolen unter russischer Feuerkontrolle, ist das Banderastan am Ende – würden die dann sämtliche militärische Infrastruktur samt Kommando nach Lemberg verlegen? Vorsorglich könnte Russland noch etliche Eisenbahnbrücken und wichtige Straßenbrücken im Westen Nazistans zerstören – dann kommt nichts mehr aus dem Westen.

  • 12:04 Uhr

    Leserbrief von Marinella Pristenius, 30.04.2024 

    Zu: Washington Post: Kaum noch Truppen für die Ausbildung durch die USA: Nach Informationen aus dem ukrainischen Militär kann das ukrainische Dessinteresse an NATO-Ausbildung auch durchaus andere Gründe haben: Die, ach so gute NATO-Ausbildung taugt im Feld gegen die russische Armee herzlich wenig bis Nichts.

    Da ist es dann militärisch natürlich voll verständlich, dass die Ukrainer Prioritäten setzen und Ihre Soldaten an der Front einsetzt anstatt sie einer nutzlosen NATO-Ausbildung zu unterziehen. Das berichten NATO-treue Zeitungen wie die Washington Post natürlich äußerst ungerne oder überhaupt nicht. Auch das von der Zeitung benutzte Argument ist ungewollt für die Amerikaner nebst ihrer "dollen Ausbildung" wenig schmeichelhaft, zeigt es doch überdeutlich, dass trotz oder gerade wegen der "überlegenen NATO-Ausbildung" die Reihen der ukrainischen Truppen erheblich dezimiert sein müssen.

  • 12:02 Uhr

    Leserbrief von Reinhard R., 30.04.2024 

    Zum Artikel Der tägliche Wahnsinn – CDU-Sachsen nah am Bürger – auf Arabisch: "Zusammen Sicherheit schaffen": Natürlich werden die Plakate abgerissen, weil Faschisten und Verbrecher nicht wählbar sind.

  • 12:00 Uhr

    Leserbrief von Awgost K., 30.04.2024 

    Zu: "Der tägliche Wahnsinn – CDU-Sachsen nah am Bürger – auf Arabisch: "Zusammen Sicherheit schaffen"" Aktives Wahlrecht in Sachsen: "Wahlberechtigt sind jeweils die Bürgerinnen und Bürger, d. h. diejenigen Deutschen und ausländischen EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten im jeweiligen Wahlgebiet mit Hauptwohnsitz wohnen."

    Was sagt uns das? Ganz einfach: Die Aktion der CDU, arabisch beschriftete Plakate auszuhängen, ist genau das: plakativ. Arabisch ist keine EU-Sprache. Nicht-EU-Bürger dürfen nicht wählen. EU-Bürger, zumal Deutsche, auch wenn sie einen arabischen Migrationshintergrund haben, sollten in der Lage sein, die banale Botschaft des Aushangs zu verstehen. Arabischstämmige, die nach einem Einbürgerungsverfahren die wenigen Vokabeln nicht interpretieren können, dürften überhaupt kaum an einer Beteiligung an demokratischen Prozessen in der Wahlheimat interessiert sein.

    Die CDU will Weltoffenheit demonstrieren, zeigt aber mit ihrem realitätsfernen Aktionismus überdeutlich, dass es ihr nur um Fassade geht. Das Plakat adressiert nicht Araber, sondern deutsche Zeitgeist-Zombies. Wenn tatsächlich, wie angedeutet, linke Gruppen für die "vandalische" Abhängaktion verantwortlich sind, ist das zumindest überraschend und wäre ein weiterer Beleg für eine politische Drift der Linken an rechte Ufer.

  • 09:07 Uhr

    Leserbrief von Wolfgang B., 30.04.2024 

    Kreml: EU-Führer "täuschen" die Menschen mit Horrorgeschichten über Russland: Die Hetze ist äußerst schäbig und dient sicher auch als innenpolitisches Ablenkungsmanöver. Von den vielen Scharfmachern in der EU sind aber bestimmt einige verbohrte Russenhasser darunter, die an den Unsinn eines "russischen Angriffs" auf die EU nicht nur glauben, sondern sich ihn auch einreden. Diese "Gewissheit" folgt dem Prinzip: Was nicht sein kann, nicht sein darf. So wird halt die Spannung aufrechterhalten und jegliche Annäherung an Russland torpediert oder verzögert, ganz im Sinne von Uncle Sam und demnach zu unser aller Schaden.

  • 09:02 Uhr

    Leserbrief von Henry, 30.04.2024 

    Mir ist einfach vieles unverständlich. Wenn ich die Luft Hoheit durch Drohnen und Flugzeuge habe, warum gelingt es der Gegenseite immer wieder zivile Objekte im Donbass oder Belgorod und Umgebung zu zerstören und Zivilisten zu töten. Wie haben im Juni 1944 die Alliierten massive Kräfte hinter den feindlichen Linien abgesetzt.

    Vielleicht etwas Utopie. Aber könnte nicht zum Schutz der Krimbrücke, Kilometer davor, Fesselballons verbunden mit Drahtgeflechte an Lastkähnen in ca 100 m Höhe installiert werden. Dazu in den Körben automatische MGs mit frühzeitig erkennende Radarmodule installieren, Raketen oder auch Drohnen selbständig erfassen und bekämpfen. Und so etwas Ähnliches um die Städte und Ortschaften. Sicherlich wurde es neben der Flug Abwehr verhindern, dass es zu Opfern und Zerstörung kommt. So würde jedenfalls mein Durchführungsplan aussehen. Mögen alle so sinnlos Gefallenen auf beiden Seiten in einer besseren Welt erwachen. Und einen großen Dank für die immer aktuelle Berichterstattung auf RT DE.

  • 08:59 Uhr

    Leserbrief von Reinhard R., 29.04.2024 

    Zum Artikel USA bauen neues "Weltuntergangsflugzeug": Warum sagen die Stastsführer nie dazu. Was sie im Fall der Fälle eigentlich regieren wollen? Eine Trümmerwüste lässt sich ganz schlecht regieren, zumal dann das zu regierende Volk dann wohl eher aus Kakerlaken und/ oder Ratten bestehen dürfte. Etwas weiter denken könnte den Regierenden auch ganz gut tun.

  • 08:58 Uhr

    Leserbrief von Fritz O., 29.04.2024 

    Nachdem bereits ein deutscher Gefreiter vor 85 Jahren Deutschland und die Welt in einen desaströsen Krieg geführt hat, tritt nun erneut, diesmal ein OBER-Gefreiter an um ganz offensichtlich diesen Wahnsinn zu wiederholen!

    Das darf doch wohl nicht wahr sein!? So etwas kann nur und einzig mit Billigung und Unterstützung, ja unter dem Zwang einer anglophonen US-NATO-"Allianz" geschehen! Einer offensichtlichen Allianz des Todes, der Entmenschlichung und des Völkermordes! Hier zeigt sich das wahre Gesicht der US-NATO!!

  • 08:56 Uhr

    Leserbrief von Hasdrubal, 29.04.2024 

    "Podoljaka: Knospe von Otscheretino blüht weiter auf" – Es klingt ganz gut, doch grandios wären ein paar solche Durchbrüche an verschiedenen Stellen – dann haben die Ökonazis keine Chance mehr, die Lage zu stabilisieren.

    Heute sah ich auf einem Rutube-Kanal, im Kessel bei Berditschi soll eine ganze Ukro-Brigade vernichtet worden sein – stimmt das? Auf einem anderen Kanal sah ich russische Angriffe, vor allem mit Drohnen – so brauchten östlich von Sewersk Achmat-Operatoren wenige Sekunden und Granaten für drei uniformierte Banderas.

    1.000 solche Drohnen mit je einer solchen Aktion täglich und es würde rechnerisch jeden Tag eine Ökonazi-Brigade verschwinden - bald wäre der Weg nach Kiew frei. Sonst haben die Nazis reichlich Zeit, die ATACMS aus dem Woken Westen sonst wohin zu feuern.

    "Podoljaka: Warum verlegt Kiew die Sondereinheit "Kraken" nach Tschassow Jar?" – Wie man es auch drehen möchte, dort kämpfen die Russen immer noch, überhaupt erst zum Kanal zu kommen. Mit "Zar-Mangal" konnte man neulich bei Klischtschejevka etwas Boden gutmachen, doch auch dort fehlt gut ein Kilometer bis zum Kanal.

    Die letzten Tage gab es im Internet Berichte über möglichen Frontdurchbruch bei Kyslivka, doch neulich gibt es auch dort nur noch einen Stellungskrieg. Von der Nordfront wird über Arbeiten an massiver Befestigung berichtet – so kann Putin die nächsten Jahre bedauern, dort nicht früher losgelegt zu haben. (Werden denn wenigstens die Befestigungsarbeiten mit Drohnen gestört?) Ferner werden massive Befestigungen um Saporoschje und andere Metropolen am Dnepr gebaut.

    Immer noch kommen zu oft Bilder von Ukro-Drohnen – diese müssten möglichst vor der Front zerstört werden, damit die russische Einheiten gar nicht erreichen. Stattdessen zeigen etliche Rutube-Blogger Bilder aus einer Ukro-Drohne, die ein Bahnübergang-Häuschen westlich von Otscheretino bombardiert – als Beleg, dass die Russen so weit gekommen sind. Mir ist lieber, wenn russische Drohnen an solchen Orten russische Flaggen zeigen.

  • 08:54 Uhr

    Leserbrief von Eckhard L., 29.04.2024 

    Ein sehr guter Artikel über die Mittelstandsinitiative NRW. Wisst ihr, dass die Mittelstandsinitiative Brandenburg schon viele Monate aktiv ist? Es wurden Demos organisiert, ein Autokorso in Cottbus mit unglaublich vielen Teilnehmern, der Schulterschluss mit den Bauern der Region. Sollte bei euch noch Platz sein, dann bitte berichtet auch darüber. Deutschland steht auf, und wir müssen immer mehr werden.

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