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"Krieg ist ein Geschäft" – Hunderte protestieren in München gegen Waffenlieferungen

In München haben sich am Donnerstag einige Hundert Personen an einer Demonstration und Kundgebung gegen die aktuelle Politik der Bundesregierung, insbesondere die Verbreitung von Rüstung und Kriegswaffen, beteiligt.

Am Mittwoch fand in München eine Protestkundgebung gegen die Weiterverbreitung von Waffen statt, an der hunderte Menschen teilnahmen. Organisiert wurde sie vom Bündnis "Macht Frieden" und der "München steht auf"-Bewegung. Die Demonstranten forderten ein Ende des Waffenhandels und betonten die Notwendigkeit, Gewalt und Konflikte friedlich zu lösen.

Im Fokus des Protests stand die ununterbrochene deutsche Waffenhilfe für die Ukraine. Die Bundesregierung hat kürzlich ein milliardenschweres Rüstungspaket im Wert von 2,7 Milliarden Euro genehmigt.

Sie forderten die Regierung auf, sich stärker für diplomatische Lösungen einzusetzen und Ressourcen in friedensschaffende Maßnahmen statt in Waffen zu investieren.

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